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Was sagt die Wissenschaft zur Mikrodosierung mit Trüffeln?
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Weltweit werden immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen über die Sicherheit und Anwendbarkeit von psychedelischen Trüffeln durchgeführt.
Es wurden mehrere Studien durchgeführt, von denen wir zwei hervorheben möchten.
Unten auf dieser Seite finden Sie die Carhart-Harris-Studie, die 2016 in The Lancet Psychiatry veröffentlicht wurde. Doch nun zunächst eine niederländische Studie.
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Niederländische wissenschaftliche Forschung
Die von Van Amsterdam, J., Rensenbrink, N., Van den Berg, J., & Van der Gouwe, D. im Jahr 2021 durchgeführte Studie befasst sich mit der Sicherheit von psychedelischen Trüffeln und umfasst eine retrospektive Analyse von sechs Jahren Meldungen an das niederländische Informationszentrum für Vergiftungen (NVIC). Ziel der Studie ist es, die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Konsum von Trüffeln sowie den Schweregrad dieser Vorfälle zu verstehen.
Die Studie basiert auf Daten, die zwischen 2013 und 2019 gesammelt wurden. Während dieser Zeit analysierte das NVIC Berichte über Vorfälle im Zusammenhang mit Trüffeln. Die Studie umfasst eine detaillierte Auswertung der gemeldeten Symptome, der Schwere der Fälle und der ergriffenen medizinischen Maßnahmen. Die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie werden im Folgenden erörtert.
Keine Vorfälle
Die retrospektive Analyse zeigt, dass dem NVIC während des untersuchten Zeitraums 307 Vorfälle im Zusammenhang mit Trüffeln gemeldet wurden. Dabei handelte es sich um Vorfälle von Personen, die unabhängig voneinander Trüffel in Smartshops gekauft und ohne professionelle Aufsicht und in einer persönlichen, geselligen Atmosphäre konsumiert hatten. Bemerkenswerterweise wurden die meisten dieser Meldungen (94%) als nicht ernsthaft eingestuft. Dies deutet auf ein überwiegend geringes Risikoprofil im Zusammenhang mit dem Konsum von psychedelischen Trüffeln hin.
Die am häufigsten berichteten Symptome waren Übelkeit, Erbrechen, Angstzustände und Panikattacken. Diese Symptome wurden jedoch im Allgemeinen als leicht bis mittelschwer eingestuft. Schwerwiegende Nebenwirkungen, wie schwere psychische Störungen oder körperliche Komplikationen, traten deutlich seltener auf und wurden nur in einer geringen Anzahl von Fällen berichtet.
Die Mehrheit der Meldungen erforderte keine medizinische Behandlung. Von den 307 Berichten wurden nur 16 Fälle (5,2 %) als schwerwiegend eingestuft und erforderten eine medizinische Behandlung. Dies deutet darauf hin, dass die überwiegende Mehrheit der Vorfälle im Zusammenhang mit Trüffeln keine dringende medizinische Intervention erfordert.
Überempfindlichkeit gegenüber psychedelischen Substanzen
Die Forscher betonen jedoch, dass es wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, dass die individuelle Empfindlichkeit gegenüber psychedelischen Substanzen variieren kann und manche Menschen anfälliger für unerwünschte Nebenwirkungen sind. Es ist daher ratsam, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wie z.B. eine sorgfältige Dosierung und die Schaffung einer sicheren und unterstützenden Umgebung für die Konsumenten von Trüffeln.
Die Ergebnisse dieser Studie tragen zu den wachsenden wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Sicherheit von psychedelischen Trüffeln bei. Die Ergebnisse unterstreichen, dass der Konsum von Trüffeln im Allgemeinen als sicher angesehen werden kann, mit einem geringen Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen, insbesondere bei Mikrodosierung. Dennoch unterstreicht die Studie auch die Bedeutung eines verantwortungsvollen Gebrauchs und der Einhaltung von Richtlinien, um Zwischenfälle zu minimieren.
Neuroplastizität und Potenzial für die Therapie
Ausländische wissenschaftliche Forschung über Depression
Die von Carhart-Harris 2016 durchgeführte und in The Lancet Psychiatry veröffentlichte Studie untersuchte die Durchführbarkeit und potenzielle Wirksamkeit von Psilocybin, einer psychedelischen Verbindung, die in bestimmten Trüffeln und Pilzen vorkommt, als ergänzende Behandlung für Patienten mit behandlungsresistenter Depression.
Bei der Studie handelte es sich um eine offene Studie, d. h., sowohl die Forscher als auch die Teilnehmer wussten, welche Behandlung verabreicht wurde. An der Studie nahmen 12 Teilnehmer teil, die alle zuvor eine Behandlung gegen Depressionen erhalten hatten, auf die sie jedoch nicht ausreichend ansprachen.
Die Behandlung bestand aus zwei Psilocybin-Sitzungen im Abstand von einer Woche, wobei jede Sitzung in einer kontrollierten und unterstützenden Umgebung mit erfahrenen Therapeuten stattfand. Während der Sitzungen wurde psychologische Unterstützung angeboten, um die Teilnehmer durch ihre Erfahrungen zu begleiten.
Die Ergebnisse der Studie waren vielversprechend. Nach der Behandlung wurden signifikante Verbesserungen bei den depressiven Symptomen der Teilnehmer beobachtet, die durch standardisierte klinische Bewertungen gemessen wurden. Diese Verbesserungen hielten bis zu den Nachuntersuchungen, die nach drei Monaten stattfanden, an.
Gehirnaktivität positiv verändert
Darüber hinaus zeigten Neuroimaging-Daten, dass sich die Gehirnaktivität der Teilnehmer nach den Psilocybin-Sitzungen veränderte, wobei die Muster mit einer Verbesserung der Stimmung und des Wohlbefindens einhergingen. Dies deutet auf mögliche neurologische Mechanismen hinter den beobachteten therapeutischen Wirkungen hin.
Die Studie betont jedoch, dass es sich um eine Machbarkeitsstudie mit einer begrenzten Stichprobengröße handelte und dass weitere klinische Studien mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern erforderlich sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Psilocybin als Behandlung von Depressionen vollständig zu bewerten.
Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass Psilocybin in Kombination mit psychologischer Unterstützung ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung von Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen sein könnte. Die Ergebnisse weisen auf das Potenzial von Psychedelika als ergänzende Behandlungsoption für diese schwer zu behandelnde Erkrankung hin. Die Studie ergänzt die wachsende Zahl von Belegen für das therapeutische Potenzial psychedelischer Substanzen und ermutigt zu weiterer Forschung in diesem Bereich.
Die Mikrodosierung mit Trüffeln kann ebenfalls zu dieser Veränderung der Gehirnaktivität beitragen, die die Stimmung und das Wohlbefinden verbessern und Kreativität und Verbundenheit mit sich selbst hervorbringen kann. Möglicherweise sind Sie auch in der Lage, mehr Gefühle zu erleben und Stress leichter abzuschütteln.